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"In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst!"

Augustinus (Ordensgründer und Heiliger)






Die Grundvoraussetzung dazu, andere Menschen weiterzuentwickeln ist sich selbst zu kennen. Dazu gehört die Selbstreflexion. Das Wissen darüber wie man im Außen gesehen wird. Wie wirkt man auf Mitarbeiter, wie wirkt man auf sein Umfeld? Welche Erwartungen bestehen an sich selbst? Als Führungskraft, als Person - als Mensch? Wie bringt man das im Einklang? Wie wird die eigene Führungsrolle gesehen?
Diese Fragen müssen gestellt und geklärt werden. Wer sich selbst kennt, kennt seine Stärken und seine Schwächen. Selbsterkenntnis - sein Selbst erkennen... Das kann nur der, der sich auch selbst anschaut -mit den Augen eines anderen. Nicht sehen zu wollen, was man glaubt zu sein oder wer man sein müsste, ist die Voraussetzung die eigene Realität zu begreifen. Sein Ich erfassen und an-erkennen! Das Wissen um seine wirklichen Wünsche und Ziele ist notwendig um diese mit Inspiration und Leidenschaft erreichen zu wollen.

Flipchart Das führende ICH

Leidenschaft nur Leiden schafft - aber nur soweit wie sie zum Misserfolg führt oder sich an den falschen Zielen orientiert. Das sind Ziele oder Wünsche die nicht dem Herzen entstanden oder angenommen worden sind. Mit Leidenschaft zum Erfolg gibt Energie und Kraft. Nur an das was man selbst glaubt, lebt, fordert, womit man seinen Geist erfüllt, sich be-geistert, nur damit kann man auch andere Menschen begeistern -> inspirieren. Das Fundament dafür ist eine emotionale Ausgeglichenheit, die nur erreicht wird wenn alle Bereiche in Harmonie miteinander verbunden und im Einklang sind.
Die Führungskraft - als die Person - gilt es ins Gleichgewicht zu bringen: Die Eine Sache!

Die Andere ist es, das "Handwerkszeug" effizient einzusetzen. Eine Vielzahl der Führenden hat schon eine Menge an Zeit in Trainings, Seminaren oder Schulungen verbracht. Vieles wurde bereits erlernt oder erlesen und ist die Grundlage für ein zum Großteil bereits fundiertes theoretisches Führungswissen. Aber die Methoden und Führungstechniken "an den Mann zu bringen" ist immer eine andere Sache, und kann nicht in ein paar Stunden in einem abgedunkelten Schulungsraum erlernt werden. Vieles wird auch instinktiv angewendet. Was nicht gleich heißt das es falsch wäre, aber instinktiv bedeutet: Nicht bewusst! Bewusst angewandte Methoden und Techniken können entsprechend einfach analysiert und bewertet werden. Dies wiederum -> die Basis für Korrekturen und Entwicklung.

Falsch verstandene oder angewandte Methoden oder Techniken bergen immer die Gefahr emotionale Tretminen zu hinterlassen, die wiederum später in einer entsprechenden Situation zu Eskalationen führen können. Situatives Führen zum Beispiel ist nicht gleichbedeutend mit zufälligem Führen - oft wird es aber so verstanden. Natürlich ist es so, das eingeübte Mechanismen, nach und nach wie automatisch, unbewusst ablaufen. Das ist im Bereich Führung von Mitarbeitern auch nicht anders als z.B. beim Führen eines Fahrzeuges. Das ist gut so und auch gewollt. Doch bis dahin wird das "Geübte" immer wieder überprüft und optimiert. Dazu gehört: Das Bewusstsein um die Handlung, die Analyse, eine anschließende Bewertung, und daraus folgt: Evolution.